Eine Unfallversicherung ist für alle privaten Unfälle da, die sich zum Beispiel im Haushalt oder Garten ereignen. Hier ist die gesetzliche Versicherung gegen Unfälle nicht zuständig. Die Folgen eines privaten Unfalles können verheerend sein bis hin zur Berufsunfähigkeit. Die private Versicherung gegen Unfälle kann hier die Folgen eines Unfalles mildern. Die finanzielle Lage kann hierdurch abgemildert werden. Der Zweck dieser Versicherung liegt in der wirtschaftlichen Absicherung Geschädigter.
Wer benötigt die Versicherung?
Diese Versicherung ist für jeden Menschen eine wertvolle Absicherung gegen mögliche, finanzielle Verluste bedingt durch private Unfälle. Jeder sollte diese private Versicherung abschließen sofern irgend möglich.
Mögliche Kündigungsfristen
Die meisten Versicherungen beinhalten eine Kündigungsfrist von 12 Monaten zum Jahresende. Was genau vereinbart wurde, steht in der Versicherungspolice.
Auf die Kündigungsfrist sollte direkt beim Abschluss geachtet werden. Eine jahrelange Bindungsfrist kann unangenehm werden.
Sinnvolle Deckungssummen
Auch bei der privaten Versicherung gegen Unfälle sollte die Deckungssumme möglichst hoch und die Prämie möglichst niedrig sein. Schnell kann auch ein privater Unfall ein Desaster werden, indem zum Beispiel andere Menschen dabei zu Schaden kommen, ein teurer Krankentransport durchgeführt werden muss oder lange Zeit nicht mehr gearbeitet werden kann. Es reicht zum Beispiel aus, beim Beschneiden des eigenen Pflaumenbaumes von der Leiter zu fallen, sich Gliedmaßen zu brechen, ins Krankenhaus zu kommen und eine Weile arbeitsunfähig zu sein.